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Aktuell liegt eine Störung bei uns vor. Die Details zur Störung finden Sie hier:
Bis vor kurzem lag eine Störung bei uns vor.
Wir freuen uns, Ihnen unser neues Projekt zur nachhaltigen Energieversorgung in Brugg vorzustellen. Die neue Heizzentrale wird in der bestehenden Energiezentrale der PDAG errichtet und nutzt Grundwasser und ARA Abwärme als primäre Energiequelle. Es werden Fernwärme- und Fernkälteleitungen von der PDAG bis ins Zentrum Brugg verlegt.
Die erste Wärmelieferung ist für Herbst 2026 vorgesehen
Synergien und Zusammenarbeit
Die Planung und der Betrieb der Energiezentrale erfolgen in enger Abstimmung mit der PDAG, um Synergien zu nutzen. Die Wärmeerzeugung wird durch Wärmepumpen mit einer Gesamtleistung von 5'000 kW sichergestellt, wobei die benötigte Wärme dem Grundwasser und dem gereinigtem ARA Wasser entzogen wird.
Kundenanschluss und Netzplanung
Die individuellen Anschlüsse an das Hauptverteilnetz und die Übergabestationen werden durch IBB geplant und umgesetzt. Die Kommunikation der Regler und Wärmezähler erfolgt über ein Glasfasernetz mit der IBB-Gebäudeleittechnik-Zentrale.
Umweltfreundlichkeit und CO2-Reduktion
Durch die Nutzung der Heizzentrale kann der jährliche CO2-Ausstoß um 1’500 Tonnen reduziert werden, was einer Einsparung von rund 1’000'000 Litern Heizöl entspricht. Die Nutzung von ARA-Abwasser für den Heizbetrieb erhöht die Energieeffizienz und trägt zur Nachhaltigkeit bei, indem der Grundwasserverbrauch minimiert wird.
Aktueller Projektfortschritt:
Perimeterplan Stand Januar 2025
Fragen und Antworten
Hier finden Sie eine Sammlung von FAQs zum Wärmeverbund Zentrum Brugg
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