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Bis vor kurzem lag eine Störung bei uns vor.
Mit 312.9 von 485 möglichen Punkten (64.5 Prozent) zeigte Brugg seine Fortschritte in Energieeffizienz, erneuerbaren Energien und Klimaschutz deutlich. Deutlich heisst: nochmals um 4.5 Prozent besser als bei der letzten Zertifizierung vor vier Jahren. Dies beweist, dass sich das Engagement der Stadt langfristig auszahlt.
Am 5. November 2024 kamen wir mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadt Brugg und des Trägervereins Energiestadt im Stadtmuseum Brugg zusammen, um die Rezertifizierung zu feiern. Bei einem Apéro würdigten wir gemeinsam die erreichten Meilensteine und blickten in die Zukunft. Die entspannte Atmosphäre bot Raum für den Austausch über nachhaltige Entwicklungen und neue Ideen.
Auf den Lorbeeren will sich Brugg aber nicht ausruhen, sondern nachhaltig voranschreiten. So bot die Veranstaltung auch gleich ein weiteres Highlight: die Vorstellung der Fernwärme- und Fernkälteprojekte, die einen wesentlichen Beitrag zu einer klimafreundlichen Energieversorgung leisten werden. Diese Projekte stehen im Zentrum der IBB-Strategie, um Brugg als Energiestadt weiter voranzubringen. Dieser Einblick in die künftigen Projekte war ein wichtiger Schritt, um die Mitarbeitenden der Abteilung Planung & Bau zu informieren und den Austausch zwischen der Stadt und der IBB zu vertiefen.
«Die erfolgreiche Rezertifizierung als Energiestadt zeigt: Wir sind auf dem richtigen Weg – und das motiviert uns, noch mutiger und innovativer zu denken», sagt Stephan Braun, Projektleiter Umwelt & Energie bei der Stadt Brugg. «Brugg hat das Zeug, um künftig eine Vorreiterrolle in Sachen Nachhaltigkeit zu übernehmen.»
Stephan Braun, Projektleiter Umwelt & Energie Stadt Brugg